-Isabel Krippl und Hans Starzer holen sich den Gesamtsieg auf der Kurzstrecke-
Vergangenen Samstag beteiligten sich wieder viele Läufer vom Laufverein Region Geiselhöring beim 17. Isar-Stausee-Lauf. Mit einer großen Gruppe von 17 Aktiven ging man dort an den Start und die Mehrheit hatte sich für die 6 km-Strecke entschieden. Es wurde auch eine 10 km-Strecke angeboten und für beide Distanzen fiel der Startschuss pünktlich um 15 Uhr. Die doch schon sehr sommerlichen Temperaturen verlangten den Läufern und Läuferinnen schon einiges ab. Ein großer Vorteil für beide Strecken war, dass man ab der Wende, Isar abwärts sich auf Schatten freuen konnte bis ins Ziel. Die Bilanz kann sich wahrlich sehen lassen und der Laufverein erreichte 14 erste Plätze in den Altersklassen, sowie drei zweite Plätze. Der Verein darf sich auch über zwei Neuzugänge freuen, Isolde Peisl und Claudia Schramm, die gleich ihr Debüt mit Altersklassensiegen feiern durften.
Erich Weinzierl, M50, 1.Platz, 43:09 Minuten, Georg Stifter Georg M55, 1.Platz, 40:25 Minuten
Die Organisation war perfekt und mit der abschließenden Verlosung auch noch recht amüsant. Der Laufverein freut sich auf die Auflage des 18. Isar-Stausee-Laufes im Jahr 2023.
Verfasser: Georgia Lunz
Von links: Claudia Schramm, Isolde Peisl, Renate Hoffmann, Erich Weinzierl, Christa Kinskofer, Georg Stifter, Georgia Lunz, Rudi Furtner, Emi Starzer, Isabell Krippl, Hans Starzer, Alfons Laumer, Gabi Sussbauer.
Vergangenes Wochenende beteiligten sich 3 Athletinnen von der Laufgruppe Dingolfing, die dem Laufverein Region Geiselhöring angehören bei verschiedenen Marathon-Veranstaltungen.
Sylvia Haas beteiligte sich am 39. Vienna City Marathon. Dieser führt an den eindrucksvollsten modernen und historischen Sehenswürdigkeiten vorbei und man startet auf der Wagramer Straße. Das große Starterfeld von ca. 24 000 Teilnehmer darunter auch Marathon-Staffel und Halbmarathon überqueren unmittelbar nach dem Start die 864 Meter lange Reichsbrücke. Richtung Innenstadt verläuft die Strecke, am Riesenrad vorbei, durch die völlig flache Prater Hauptallee, die als `World Athletics Heritage` ausgezeichnet wurde.
Bei guten Wetterbedingungen von ca. 13 Grad, es blieb auch trocken, nur bei einigen Passagen zog der Wind heftig auf. Durch die Häuser und Gebäude wurde dieser doch sehr gut abgeblockt. Für Sylvia Haas war dies der 41. Marathon und sie erreichte das Ziel bereits nach 3:34:30 Stunden. Sie teilte sich ihr Rennen super gut ein und konnte ihr hohes Tempo bis zum Schluss durchhalten. Diese hervorragende Laufzeit brachte ihr den zweiten Platz in der Altersklasse W55 ein.
Bei den Frauen pulverisiert Vibian Chepkirui den Streckenrekord und verteidigt ihren Titel und finishte mit der Topzeit von 2:20:59 Stunden. Bei den Männern, gewann Cosmas Muteti in einer packenden Überholungsjagd den VCM 2022 in 2:06:53 Stunden.
Den größten Frühjahrsmarathon Deutschland, den 34. HASPA Marathon in Hamburg, wollten Gaby Sussbauer und Georgia Lunz miterleben. Es wurden auch hier verschiedene Distanzen angeboten, darunter auch Marathon-Staffel und Halbmarathon. Ca. 29000 Teilnehmen waren es hier gesamt und der Halbmarathon wurde als Erster gestartet. 10.600 Starter für den Marathon und bei traumhaftem Wetter, allerdings auch bei viel Wind hatten es am Sonntagmorgen neben den Profis Tausende Hobbyläufer die Strecke quer durch die Hansestadt in Angriff genommen. Die Strecke begann nicht weit von der Reeperbahn entfernt und führte weiter zur Elbmetropole am Fischmarkt vorbei. Aus der Ferne konnte man schon die Elbphilharmonie sehen und auf dieser Meile standen unzählig viele Zuschauer, die die Laufbegeisterten tatkräftig anfeuerten.
Für Gaby Sussbauer war dies der dritte Marathon und sie hatte das große Ziel endlich die unter die 4 Stunden-Marke zu knacken. Mit ihrem gut eingeteilten Rennen steuerte sie zielstrebig ihren Wunschtraum entgegen. Nach 3:56:46 Stunden überlief sie freudestrahlend das Ziel und all die Strapazen waren sofort vergessen. Unmittelbar vor ihr überquerte Georgia Lunz den roten Teppich mit der Zeit von 3:55:24 Stunden. Überglücklich lagen sie sich in den Armen und freuten sich, dass sie mit diesen Zeiten finishen konnten.
Bei diesem Marathon konnten die Profis neue Streckenrekorde aufstellen. Bei den Frauen sensationell Yalemzerf Yehualaw mit der von 2:17:23 Stunden und bei den Männer Cybrain Kotut mit der Zeit von 2:04:47 Stunden.
-Vier AK-Einzeltitel und zwei Mannschaftstitel für Geiselhöringer Athleten bei den Niederbayerischen Halbmarathonmeisterschaften in Deggendorf-
Sonnenschein und 333 Finisher machten am vergangenen Sonntag, den 20. März 2022, den 16. Deggendorfer Halbmarathon mit Niederbayerischen Meisterschaften – erstmals seit dem Ausbruch der Coronapandemie – wieder zu einem gelungenen Event. Zwar wehte ein schneidiger Wind, doch die Lust zu Laufen überwiegte bei den Läufern nach der langen Wettkampf-Zwangspause.
Nach langer – nicht nur coronabedingter – Pause wagte sich Christina Hofmann-Bößl (LVR Geiselhöring) wieder an den Start und holte sich auch gleich den Meistertitel im Gesamteinlauf vor Ingrid Materna (SVG Ruhstorf) und Sonja Brandl (DJK Fürsteneck). Nach 1:33:11 Stunden überquerte Christina Hofmann-Bößl als erste Frau die Ziellinie und bewies damit ihre – trotz Pause – sehr gute Form. Eine top Leistung zeigte auch Sylvia Haas gleich beim ersten Lauf als aktuellster Neuzugang beim LVR Geiselhöring. Mit 1:39:49 holte sie sich den Sieg und den Titel Niederbayerische Meisterin in ihrer Altersklasse W55. Die dritte im Bunde der Niederbayerischen Meisterinnen beim LVR Geiselhöring war Gabriela Sussbauer, sie siegte mit 1:57:51 in der Klasse W30. Bei den Männern sicherte sich Stephan Fuhrmann (LG Passau) mit 1:12:26 Stunden den begehrten Titel im Gesamteinlauf. Schnellste unter den Geiselhöringern waren Markus Riedel und Thomas Stempfhuber mit der exakt gleichen Zeit von 1:24:19 Stunden. Für Thomas Stempfhuber reichte diese klasse Zeit zu Platz 1 und Titel in der Klasse M55, für Markus Riedel zu Rang 3 in seiner Altersklasse M50.
Insgesamt haben die Läufer vom LVR Geiselhöring bei den Niederbayerischen Halbmarathon-Meisterschaften 2022 mit einem Gesamtsieg, 4 ersten, 3 zweiten, 2 dritten und 1 vierten Altersklassenplatz hervorragend abgeschnitten. Hier die Ergebnisse aller Geiselhöringer Läufer nochmal im Überblick:
Christina Hofmann-Bößl, 1. Ges. (Ndb. Meisterin ges.) sowie 1. und Ndb. Meisterin W40 mit 1:33:11 Sylvia Haas, 1. und Ndb. Meisterin W55 mit 1:39:49 Georgia Lunz, 2. W50 mit 1:48:16 Emi Starzer, 4. W40 (Meldung in W40 wegen Mannschaftswertung) mit 1:53:30 Gabriela Sußbauer, 1. und Ndb. Meisterin W30 mit 1:57:51
Markus Riedel, 3. M50 mit 1:24:19 Thomas Stempfhuber, 1. und Ndb. Meister M55 mit 1:24:19 Karl Köllnberger, 2. M60 mit 1:48:08 Franz Starzer, 3. M60 mit 1:52:11 Hans-Werner Riel nahm die weiteste Anfahrt der Geiselhöringer Läufer in Kauf und zeigte mit dem 2. Platz in der Klasse M70 und der Zeit von 2:16:53 Stunden eine sehr respektable Leistung.
Auch in den Mannschaftswertungen schnitten die Geiselhöringer Athleten sehr erfolgreich ab:
Erster Platz und Niederbayerischer Mannschafts-Meister im Gesamteinlauf der Frauen in der Besetzung Christina Hofmann-Bößl – Sylvia Haas – Georgia Lunz
Erster Platz und Niederbayerischer Mannschafts-Meister in der Klasse M50 u. ä. in der Besetzung Thomas Stempfhuber – Markus Riedel – Karl Köllnberger
Auch im Rahmenwettbewerb über 7km war eine Geiselhöringer Athletin und ein Athlet recht erfolgreich. Brigitte Aichner holte sich mit 42:29 Minuten Rang drei in der Klasse W55. Willi Dorrer errang den 2. Platz in der Klasse M65 mit 34:10 Minuten.
Leander Gallemann ging beim Schülerlauf über 4km an den Start und siegte mit der prima Laufzeit von 14:46 Minuten in der Klasse MJ U16.
Verfasser: Erwin Geiger
Von links, stehend: Franz Starzer, Thomas Stempfhuber, Emi Starzer, Markus Riedel
Davor sitzend: Brigitte Aichner, Karl Köllnberger, Georgia Lunz, Sylvia Haas, Christina Hofmann-Bößl, Gabi Sußbauer
Die niederbayerischen Mannschaftsmeister M50+ im Halbmarathon. Von links: Markus Riedel, Karl Köllnberger, Thomas Stempfhuber
Die niederbayerischen Halbmarathon-Mannschaftsmeister im Gesamteinlauf. Von links: Georgia Lunz, Christina Hofmann-Bößl, Sylvia Haas.
Der letzte Lauf der Münchner Winterlaufserie 2021/2022 wurde am vergangenen Samstag beendet. Die drei Läufe über 10 km, 15 km und 20 km wurden zusammen gewertet und ermittelten insgesamt die Altersklassenplätze. Leider konnte kein Teilnehmer des Laufvereines Region Geiselhöring diese Serie mit allen Läufen beenden.
Maria Hornig-Stögbauer konnte leider diesen Lauf nicht absolvieren, weil es wegen einer Verletzung nicht möglich war.
Zwei Läuferinnen des Laufvereines machten sich auf den Weg nach München.
Das Wetter mit Sonnenschein war nahezu perfekt, nur ein Teilstück war mit heftigem Gegenwind zu bestreiten. Die vier Runden hatten auch insgesamt einige hüglige Passagen und es mussten ca. 195 Höhenmeter bezwungen werden.
Für diese letzte Distanz über die 20 Kilometer entschied sich kurzfristig Gaby Sussbauer an den Start zu gehen. Mit der sehr guten Zeit von 1:42:43 Stunden erreichte sie das Ziel und belegte den neunten Platz in der Altersklasse W30.
Georgia Lunz beteiligte sich bereits im Januar am Dreikönigslauf über die 15 Km-Strecke. Nur der erste Lauf konnte wetterbedingt nicht angetreten werden.
Für die 20 Kilometer benötigte sie 1:44:49 Stunden und belegte Platz 4 in der Alterklasse W50.
Für beide Läuferinnen war es eine erfolgreiche Teilnahme und eine gute Ausgangsbasis für die kommenden Events, die sie planen.
Die zweite Etappe der Münchener Winterlaufserie über 15km ist geschafft. Bei guten Bedingungen um diese Jahreszeit, trocken, ca. 2 Grad mit etwas Wind in einigen Passagen. In den drei Runden von jeweils 5 km mussten einige Anstiege bewältigt werden. Es galt die Corona-Hygienevorschriften einzuhalten, 2G plus und die Maske bis zum Start zu tragen. Die Läuferinnen und Läufer wurden in Abständen auf die Strecke geschickt. Dies hat alles hervorragend geklappt und es war doch eine gelungene Veranstaltung unter diesen Bedingungen.
Maria Hornig-Stögbauer erzielte mit der guten Laufzeit von 1:16:14 Stunden den ersten Platz in der Altersklasse W60. Sie absolvierte bereits schon erfolgreich den Nikolauslauf vor 4 Wochen.
Georgia Lunz war bei diesem Lauf auch am Start und finishte mit der Laufzeit von 1:19:29 Stunden. Diese bedeutete Platz 4 in der neuen Altersklasse W50.
Weiterhin hat uns die Corona-Pandemie fest im Griff und das wiederum in allen Bereichen außergewöhnliche Jahr 2021 neigt sich langsam dem Ende zu. Es gab zwar die eine oder andere Lockerung, trotzdem fehlt uns allen der normale Sportbetrieb im Verein, von dem wir immer noch weit entfernt sind. Viele von uns konnten auch in diesem Jahr nur sehr wenige normale sportliche Wettkämpfe bestreiten und auch das Trainingsangebot war und ist weiterhin stark eingeschränkt.
Trotz allem möchten wir auch in diesem Jahr wieder Danke sagen.
Danke für eure Treue zum Verein, euren Einsatz bei unseren eigenen Veranstaltungen und für euer Engagement, die ihr in den Sport und die Vereinsarbeit einbringt. Gemeinsam werden wir auch die Herausforderungen im Jahr 2022 meistern.
Am vergangenen Samstag, 4. Dezember 2021, fand in München mit dem Nikolauslauf im Olympiapark der erste Lauf der Münchner Winterlaufserie 21/22 statt. Maria Hornig-Stögbauer startete als einzige vom Laufverein Region Geiselhöring über die 10km-Distanz und holte sich mit 49:17 Minuten Rang 1 in ihrer Altersklasse W65 und Platz 33 von 146 Frauen als zweitälteste. Windiges Wetter mit Regen und strikte Hygienevorschriften mit Impfnachweis +Testnachweis machten den Lauf nicht ganz einfach und verursachten eine Startverzögerung von 15 Uhr auf 15:35 Uhr wegen Kontrollen und langen Warteschlangen. Leider wurde es dann auch noch dunkel bis zum Zieleinlauf, was es auch nicht leichter gemacht hat. Alles in allem war es ein sehr gewöhnungsbedürftiger Lauf, laut O-Ton von Maria Hornig-Stögbauer.
Wie auch schon vor einem Jahr hat sich die aktuelle Lage in der Corona-Pandemie wieder dramatisch verschärft. Aus diesem Grund haben sich Vorstand und Ausschuss schweren Herzens dazu entschlossen, auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeier des LVR Geiselhöring abzusagen. Es wäre schön gewesen, wenn wir uns wieder in geselliger Runde treffen hätten können, doch die Gesundheit geht vor.
Schöne Grüße, bleibt’s gesund
Erwin Geiger 1. Vorsitzender Laufverein Region Geiselhöring
Die deutsche Meisterschaft im 10-Kilometer-Straßenlauf am vergangenen Sonntag in Uelzen wurde zum Kräftemessen zahlreicher deutscher Lauf-Asse – ca. 700 Läufer waren am Start, davon ca. 190 Senioren. Auch Maria Hornig-Stögbauer machte sich als einzige vom LVR Geiselhöring auf die längere Reise und begab sich in die 850-Kilometer weit entfernte Kreisstadt in Ost-Niedersachsen.
Schon 2020 sollten in Uelzen die Deutschen 10-Kilometer-Meister gekürt werden. Doch die Corona-Pandemie machte einen Strich durch die Rechnung. Für die DM 2021 hat der örtliche Ausrichter SV Rosche einen attraktiven und schnellen Zwei-Kilometer-Rundkurs mit minimaler Höhendifferenz geschaffen. Einzig der Wendepunkt auf einer mehrspurigen Straße und eine 90-Grad-Kurve etwa 300 Meter vor dem Ziel konnten eventuell das Tempo etwas drosseln. Vorteil für die Zuschauer: Sie konnten durch die Kursgestaltung die Läufer bis zu zehnmal an sich vorbeilaufen sehen. Bei idealen Bedingungen mit 15 Grad und Sonnenschein, nur mit leichtem Wind, konnten diese hervorragenden Zeiten erzielt werden.
Hanna Klein (LV Stadtwerke Tübingen) hat mit ihrem Sieg und einer starken persönlichen Bestzeit bei den Deutschen Straßenlauf-Meisterschaften über 10 Kilometer überrascht. Die 28-jährige Läuferin des LAV Stadtwerke Tübingen gewann das Rennen am Sonntag in 31:40 Minuten, dicht gefolgt von Alina Reh (SCC Berlin) mit 31:43 Minuten. Dritte wurde Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg) mit 31:49 Minuten.
Bei den Männern gewann Nils Voigt (TV Wattenscheid 01). Der Wattenscheider setzte sich mit der Zeit von 28:46 Minuten vor Samuel Fitwi (LG Vulkaneifel) durch, der dicht auf den Fersen zum Sieger mit der Zeit von 28:52 Minuten als Zweiter ins Ziel kam. Bronze ging an Richard Ringer von LC Rehlingen mit der Zeit von 28:54 Minuten.
Es war ein starkes Läuferfeld gemeldet – auch in der Klasse W 65 – und somit für Maria Hornig-Stögbauer keine einfache Sache, sich einen Podestplatz zu holen. Doch durch die Begleitung ihres Ehemannes und Coach Jürgen Hornig klappte es hervorragend. Fünf Läuferinnen standen auf der Teilnehmerliste ihrer Altersklasse. Von Anfang an hatte sie ein Kopf an Kopf-Rennen mit ihrer stärksten Konkurrentin Margret Göttnauer von der LG Bad Soden.
Auf der Strecke gaben beide alles und kämpften um jeden Meter und jede Sekunde, doch leider konnte die Athletin ihre Rivalin nicht weit genug abschütteln. So konnte Margret Göttnauer auf den letzten 300 Meter einen kleinen Vorsprung herausholen und überquerte nur mit 7 Sekunden Unterschied die Ziellinie. Maria Hornig-Stögbauer finishte mit der tollen Zeit von 46:28 Minuten und konnte sich über einen hervorragenden zweiten Platz in der Altersklasse W 65 freuen. Sie trägt den deutschen Vizemeistertitel auf der 10-Kilometer-Strecke. Dritte in dieser Klasse wurde Marita Harmeling von SV Quitt Ankum mit der Zeit von 49:04 Minuten.
Verfasser: Georgia Lunz
Links im Bild Maria Hornig-Stögbauer
Links im Bild Maria Hornig-Stögbauer
Crosslauf der Arnstorfer LG
Am gleichen Tag fand der Crosslauf der Arnstorfer LG statt. Hier gingen Christa Kinskofer (1. W70 mit 36:03 Minuten über 4200m) und Erich Weinzierl (2. M50 mit 30:00 Minuten über 7000m) an den Start.