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Klassensiege und persönliche Bestzeiten für Athleten des Laufvereines beim Herzogstadtlauf in Straubing

– Gute Platzierungen für die Teilnehmer des LVR Geiselhöring beim Frühjahrslauf in Dachau –

Sehr zahlreich waren die Aktiven des Laufvereines Region Geiselhöring beim Frühjahrslauf in Dachau und beim Herzogstadtlauf in Straubing vertreten.

Beim Frühjahrslauf in Dachau über 10 Kilometer war Arnold Gallemann der schnellste Geiselhöringer Läufer. Mit der sehr guten Laufzeit von 37:15 Minuten belegte er den 7. Platz in der Klasse M 35.
Willi Dorrer schaffte mit der guten Endzeit von 43:01 Minuten den 8. Rang in der Klasse M 50.
Der Sprung auf das Siegerpodest gelang Rudi Furtner als Dritter der Klasse M 60 mit der glänzenden Laufzeit von 43:15 Minuten.

Beim ersten Herzogstadtlauf in Straubing kam im Wettbewerb über 5,6 Kilometer Georg Senft mit der Zeit von 22:19 Minuten auf den 8. Platz in der Gesamtwertung und siegte zugleich in der Klasse M 55.

Alle übrigen Teilnehmer des Laufvereines wagten sich an die Halbmarathon-Distanz; viele benutzten den Lauf noch als letzten Test für die kommenden Bayerischen und Niederbayerischen Marathonmeisterschaften.

Im Wettbewerb der Frauen stellte der Laufverein das beste Team. Alle fünf Teilnehmerinnen des Laufvereines Region Geiselhöring kamen unter die besten Acht.

Schnellste Geiselhöringer Läuferin war Susanne Moosbauer, die trotz der nicht leichten Strecke mit 1:32:02 Stunden eine sensationelle neue Bestzeit aufstellte und in der Gesamtwertung hinter Lokal-Matadorin Gerti Schön vom FTSV Straubing souveräne Zweite in der Gesamtwertung wurde. In der Klasse W 40 war Susanne Moosbauer der Sieg jedoch nicht zu nehmen.

Renate Hoffmann wagte sich nach acht Jahren wieder einmal an die Halbmarathon-Strecke und lief ganz knapp an ihre persönliche Bestzeit heran. Mit der exzellenten Endzeit von 1:37:10 Stunden siegte sie in der Klasse W 45 und kam im Gesamtklassement auf Rang 4.

Georgia Lunz hatte nach fast 21 Kilometer noch die Kraft zu einem tollen Endspurt, was ihr mit 1:39:50 Stunden noch eine Zeit unter der Schallmauer von 1:40 Stunden einbrachte. Mit dieser hervorragenden Laufzeit wurde sie in der hinter Gerti Schön Zweite in der Klasse W 35.

Für einen Paukenschlag sorgte Daniela Kammerl, die Ihren persönlichen Rekord um über 6 Minuten steigerte und mit der Zeit von 1:40:13 Stunden nur knapp hinter Georgia Lunz als Dritte der Klasse W 35 die Ziellinie am Hagen überlief.

Stark verbessert stellte sich auch Heidi Salzberger vor. Mit der Laufzeit von 1:40:17 Stunden verfehlte sie zwar ihre persönliche Bestzeit nur um ein paar Sekunden, doch war sie wesentlich schneller als noch vor kurzem bei den deutschen Halbmarathonmeisterschaften. Mit nur 4 Sekunden Rückstand auf Daniela Kammerl kam Heidi Salzberger auf Rang 4 in der Klasse W 35.

Im Wettbewerb der Männer war Konrad Radspieler der schnellste Geiselhöringer Läufer. Mit der neuen persönlichen Bestzeit von 1:18:50 Stunden blieb er erstmals unter der 1:20-Stunden-Grenze und wurde hervorragender Vierter in der Gesamtwertung. In der Klasse M 20 wurde Konrad Radspieler jedoch klarer Sieger.

Hans Starzer zeigte, dass er für den Marathon gut gerüstet ist. Mit der sehr guten Laufzeit von 1:24:11 Stunden wurde er Dritter in der Klasse M 45.

Johann Jungbauer beeindruckte mit einer tollen Leistung. Mit der Klassezeit von 1:28:19 Stunden siegte er mit großem Vorsprung in der Klasse M 55.

Michael Schranz musste nach forschem Beginn auf der letzten Runde das Tempo etwas „herausnehmen“, doch schaffte er mit der guten Zeit von 1:31:18 noch den 6. Platz in der Klasse M 30.

Bernhard Lindner erreichte mit der guten Zeit von 1:33:52 Stunden den 8. Rang in der Klasse M 45.

Herbert Leeb rundete das gute Abschneiden der Athleten des Laufvereines Region Geiselhöring ab. Mit der Zeit von 1:53:45 Stunden kam er auf Rang 8 in der Klasse M 55.

Foto:
Die Teilnehmer des Laufvereines Region Geiselhöring am Herzogstadtlauf,
vordere Reihe, von links: Renate Hoffmann, Susanne Moosbauer, Heidi Salzberger, Georgia Lunz, Daniela Kammerl,
hintere Reihe, von links: Michael Schranz, Bernhard Lindner, Hans Starzer, Konrad Radspieler, Johann Jungbauer, Georg Senft,
nicht im Bild: Herbert Leeb

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